Bautagebuch

Hier finden Sie die Chronologie unseres Baues – oder wie alles begann – und wie es weitergeht….

Vorankündigung:

Am 24.06.2017 feiern unser 30 jähriges Jubiläum gemeinsam mit der offiziellen Hofeinweihung mit einem großen Sommerfest. Es wird ein buntes Programm geben mit vielen kulturellen Beiträgen, Spielen sowie Essen und Trinken.

Alle Interessierten, Helfer, Sponsoren, Nachbarn und Familien sind herzlich eingeladen. Eine gesonderte Einladung folgt.

06. April

Der TÜV war da und hat unseren Hof offiziell abgenommen. Nun darf nach Herzenslust gebaggert, navigiert und geentert werden…..

Und natürlich geht es weiter, wir planen immer noch den Aufstieg vom Bug zur zukünftigen Decks-und Kapitänskajüte auf den Containern sowie jede Menge „Treibgut“ zum Klettern für die Kleinsten, Sitzgelegenheiten und unseren Naschgarten. Spenden sind deshalb immer noch ausdrücklich erwünscht.

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19. Dezember

Noch kurz vor Weihnachten ist unser Schiff soweit fertigstellt, der TÜV hat eine Vorabnahme gemacht und die Jungs der Gartenbaufirma Heuer und der Fa. Wenthe haben noch einmal alles gegeben um die Spielfläche mit gut 40m3 Sand aufzufüllen.  Jetzt kommt die TÜV Abnahme durch unsere Kinder.

Und noch eine gute Nachricht erreicht uns vor Weihnachten. Die Beschäftigten der Fa. Airbus und ihr Arbeitgeber spenden aus ihrer „Glückspfennig“ Sammelaktion zugunsten unseres Hofprojekts.

 

 

12. Dezember

Und endlich ist es soweit: unser Schiff kommt nach Moorburg. Wieder eine kleine logistische Meisterleistung, per Truck wurde der Bug des Schiffes aus Höltingsdorf zu uns gebracht, musste dann noch einmal auf einen Anhänger umgeladen werden, um unsere schmale Zufahrt zum Hof passieren zu können und wurde dann per Kran auf die entsprechend vorbereiteten Fundamentstützen gehoben.

Die Seitenteile und Zugangsstege werden dann in den kommenden drei Tagen vor Ort in der mobilen Tischlerei gefertigt. Alles unter den kritischen und begeisterten Augen unserer Kinder, die es gar nicht abwarten können, ihr Schiff zu entern. Aber es fehlen noch ca. 40m3 Sand und der TÜV hat auch noch ein Wörtchen mitzureden.

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08. Dezember

Die Optikerfirma Fielmann, die sich schon seit Jahren durch die Pflanzung von Bäumen im Naturschutz engagiert, hat uns zwei Obstbäume und 678 Sträucher und Stauden gespendet! Die Fielmann-Niederlassungsleiterin der Filiale Harburg, Frau Unglaub, hat uns dazu heute eigens besucht um mit uns den ersten Spatenstich zu setzen:

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Ein Artikel hierzu findet sich auch in der Süderelbe-Ausgabe des

„Neuer Ruf“ vom 10.12.2016

http://neuerruf.de/pages/archiv/2016/media_Archiv_2016/NRS_KW_49-16.pdf

 

21. November

Große Baubesprechung. Einige Details müssen geklärt werden. Wo muss das zukünftige Schiff entsprechend der Pflasterung noch angepasst werden, wo muss das Pflaster um einige Zentimeter eingekürzt werden? Müssen die Sandsteine verfugt werden? Wie wichtig ist die Belüftung der Containerunterseiten? Ist das Gefälle an einigen Stellen ausreichend berücksichtigt, damit später das Regenwasser ablaufen kann? Vorschriften der GUV mit den entsprechenden DIN Normen müssen eingehalten werden, denn nachher geht ja auch noch mal der TÜV über das Gelände. Gut, dass die Zusammenarbeit mit den Landschaftsgärtnern und unserer Ingenieurin so gut klappt, die uns mit unserem speziellen Bedürfnissen sehr ernst nehmen und jede Abweichung erst mit uns besprechen.

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Die neue Matsch- und Sandspielfläche          Der Slalomparcours

 

 

1o. November

Unsere Matsch- und Sandspielfläche wird jetzt in Angriff genommen.

Nach langem Überlegen, ob Holzschwellen, Findlinge oder Sandsteine die Matsch- und Sandspielfläche umrahmen sollen, haben wir uns jetzt für die zwar teuerste aber auch dauerhafteste und schönste Variante entschieden – für die Sandsteine.

Geholfen hat uns dabei die Fa. Nordstein, die uns die Steine für den guten Zweck um einiges billiger verkauft hat.  Danke!

Und jetzt, wo die Steine bei uns angekommen sind,  sind wir wirklich froh uns so entschieden zu haben, sie sehen wirklich toll aus und laden zukünftig auch zum Balancieren ein, ganz im Sinne unseres Konzepts.

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31. Oktober
Hurra, beide Container stehen auf ihren Platz!
Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten und helfenden Hände. Ohne Euch wäre das niemals möglich gewesen!

20161028_133006 Anlieferung des NYK Containers:

Zentimeterarbeit, viel schmaler hätte die Einfahrt wirklich nicht sein dürfen!

 Der 80 t Kran wartet schon….

20161028_134637 und hebt das Fliegengewicht von 2 t

an seinen Platz. Was uns wochenlanges Kopfzerbrechen und viele Telefonate gekostet hat, ist binnen weniger Minuten erledigt. Jetzt wissen wir, was gute Logistik heisst.

20161028_135257 Die Profis von UCS und NYK Line

haben es sich nicht nehmen lassen, den Transport ihres Containers persönlich zu begleiten, der vorher für uns mit viel Liebe noch einmal auf „Hochglanz“ gebracht wurde.
  Und so sehen unsere beiden Schmuck-

stücke jetzt als Gespann aus. Was das werden soll? Kommt noch…. Fortsetzung folgt.

 

Unser Danke gilt:
Fördertechnik Heinbockel Vertriebs-GmbH
NYK Line (Deutschland) GmbH
UNIVERSAL Container Service GmbH
Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft KG
HCCR Hamburger Container- und Chassis-Reparatur-Gesellschaft mbH
Vattenfall Kraftwerk Moorburg GmbH
Steffen Heuer Garten- und Landschaftsbau

 

28. Oktober

Lange hat es nun gedauert bis hier wieder etwas steht, das bitten wir zu entschuldigen.

Hier ist inzwischen viel passiert, die ersten Hügel deuten sich an, der Kletterparcours nimmt darauf Gestalt an, der vordere Bereich ist bereits gepflastert und gestern kam der erste Container. Danke an Hamburg Süd für den tollen Container und ganz großen Dank an Firma Heinbockel für das unentgeltliche Abholen und hier Abladen bzw. Bereit stellen.

HHS Container kommt

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Pflaster

Heute wird noch der zweite Container geliefert und mit einen Kran auf seinen richtigen Platz gestellt. Eine große Freude und Aufregung ist uns und vor allem unseren Kindern gewiss!

 

10. September

Hurra, es ist soweit, die Umbaumaßnahmen starteten am 5. September in vollem Umfang. Nachdem der Asphalt abgetragen wurde und sämtliche Wurzeln, Pflanzen und sonstige Sachen gezogen sind, geht es nächste Woche schon mit dem ersten Wiederaufbau los.  Natürlich hat uns die erste Woche einiges an Überraschungen beschert. Aber wir freuen uns sehr, dass diese Begebenheiten hervorragend im Dialog mit allen Beteiligten geklärt werden konnte.

Erste Arbeiten Erste Arbeiten

Und noch eine freudige Nachricht:
Unser Pflasterstein-O-Meter ist auf 150 Stück angestiegen. Weiter so!

 

20. Juli

Nach unserem Sommerfest und zum Beginn der Sommerpause können wir eine erste Bilanz ziehen.

Mittlerweile wurden uns symbolisch an die 100 Pflastersteine gespendet, dass heisst für jedes Moorburger Kita Kind mindestens einer. Macht weiter so! Sammelt für uns bei Freunden, Bekannten und Familie. Sammellisten gibt es weiterhin im Kita-Eingangsbereich.

Auch die Spendenbereitschaft unter den Eltern ist toll! Es sind bereits schon einige Spenden auf unser Hofkonto eingegangen. Vielen Dank dafür!

Und mittlerweile können wir stolz einige Großspender verzeichnen:

Fa. August Ernst

Fa. Wente

Fa. Fördertechnik Heinbockel

Jugendförderung Süderelbe e.V.

HHLA

Praxis Dres. Jäger

Radio Hamburg „Hörer helfen Kindern“

Kraftwerk Moorburg

Eisenbahnbauverein eG

Stiftung Hamburger Hilfsheim

Peter-Mählmann-Stiftung

Goldbach Palliativ Pflegeteam

 

Damit ist auf jeden Fall der erste Bauabschnitt mit dem ersten Teil des „Containerschiffs“ gesichert.

Wer uns auf der Suche nach weiteren Spendern behilflich sein kann, melde sich gerne.

 

 

18. Juli:

Jetzt wird es ernst, die ersten Abrissarbeiten beginnen:

Die alten Baumstämme werden von unserem Moorburger Kunsthandwerker Hartwig fachgerecht zerlegt. Was noch gut ist, kann in der Kunsthandwerkerschmiede weiter verwendet werden, was bereits rott ist, wandert in die Kaminöfen.

Danke Hartwig!

 

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16. Juni

Hurra, die ersten Zettel und Einnahmen zur „Pflasterstein-Aktion“ sind eingegangen, Danke!!

13. Juni

Große Lagebesprechung im UCS Containerdepot auf der Peute:

Die Firma NYK Lines stellt uns 4 Container zur Wahl, die wir ausgiebig von innen und aussen begutachten dürfen. Den besten davon dürfen wir haben.

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Lagebesprechung: Vertreter von NYK Lines, UCS Container Service und Kinderland Moorburg e.V.

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Wir sind beeindruckt wie viel Zeit diese Menschen freiwillig und unentgeltlich für unser geplantes Projekt opfern.

10. Juni

Beim Verein Elbdeich e.V. wird die zweiwöchige Ausstellung „Phänomen Moorburg – Der Sprung zwischen wirtschaftlichen Interessen und dem Lebensraum für Natur und Mensch“ eröffnet; eine sehr spannende Ausstellung, die sich ähnlich wie wir mit den Widersprüchen und dem Leben in unserem Stadtteil auseinandersetzt. Auch unsere Kita-Kinder stellen dort Ihre Sicht auf den Stadtteil in Form eines selbstgebauten Lehmdorfes aus.

HafenerholungsgebietLehmdorf

 

 

 

 

 

 

 

 

07. Juni

Die notwendigen Vorarbeiten  werden nach langem Drängen durch die SAGA in die Wege geleitet: Hier die Freilegung der Lichtschächte unseres Nachbarn „Elbdeich e.V.“

Bagger

03. Juni

Die Flyer zum Spendenaufruf sind da – dank unserer lieben BKA Nachbarn auch ganz umsonst.
Wer helfen kann beim Verteilen, Ideen hat, wo sie ausgelegt werden können und/oder Freunde und Verwandte informieren möchte, kann sich gerne im Büro ein paar abholen. Wir freuen uns über jede Unterstützung!

Auch die „Pflastersteinaktion“ läuft jetzt an:

Es sind über unsere Eltern Listen in Umlauf, mittels derer einzelne Pflastersteine „gekauft“ werden können, das Stück für 4 €, wir sind gespannt….

 

30. Mai

Mittlerweile wurde der Antrag auf Sondermittel von der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) abgelehnt. Aber wir geben nicht auf! Wir sind jetzt an einige Bezirkspolitiker herangetreten und hoffen auf Hilfe aus dem Bezirk. Immerhin haben wir jetzt von der SAGA die offizielle Genehmigung zum Hofumbau. Es kann also losgehen!

 

03. Mai

Die Niederlassung von NYK Lines in Hamburg stiftet uns den zweiten benötigten Container und fährt ihn uns sogar vor die Haustür. Beim Gespräch mit einem der Inspektoren vor Ort erfahren wir großes Interesse an unserem Projekt und ausgesprochene Hilfsbereitschaft, die über den versprochenen Container hinausgeht.

 

29. April

Eine erfolgreiche Woche liegt hinter uns. Der Leiter des Kraftwerks in Moorburg hat uns besucht. Mit ihm war sogar die Werksfeuerwehr, die bei unseren Kindern für leuchtende Augen gesorgt hat. Wir bekommen finanzielle Hilfe zugesagt und darüber hinaus noch freiwillige Helfer, wenn der erste Bagger anrollt. Ebenfalls unterstützen wollen uns die Moorburger Firmen August Ernst und Wente. Sie werden uns bei den Entsorgungs- und Erdarbeiten helfen. Auch die Lions Süderelbe e.V., die uns schon früher häufiger unterstützt haben, sagen ihre Hilfe zu. Der Filialleiter der HASPA in Neugraben bietet uns an, seine Filiale als Werbeplattform in vielfältigster Form zu nutzen, und gibt uns wertvolle Tipps hinsichtlich Stiftungen, an die wir uns wenden können. Viele Gespräche haben wir geführt, viele haben uns Mut gemacht: Ja, wir können es schaffen!

 

15. April

Die Gespräche mit der SAGA, unserer Vermieterin sind sehr mühselig. Wir möchten, dass die SAGA uns einen neuen Zaun baut und auch das marode Entwässerungssystem im Hof repariert. Ausserdem brauchen wir natürlich eine Baugenehmigung seitens der SAGA. Es kommen zwar Mitarbeiter der SAGA, um sich das ganze anzukucken, aber ein klares Wort von entscheidender Stelle gibt es nicht.

Ähnlich zäh verhält es sich mit der Anfrage bei unserer zuständigen Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI), ob es die Möglichkeit gibt, Zuschüsse für unser Hofprojekt zu bekommen. „Ja, wir werden das prüfen“ heisst es, danach herrscht Funkstille. Telefonisch ist keiner erreichbar, auf emails wird nicht geantwortet.

 

04. April 2016

Dann die Ernüchterung: der erste Kostenvoranschlag ist da. Die Umsetzung soll fast 200.000 Euro kosten.  Die erste Reaktion: das schaffen wir nie! Abends Vorstandssitzung – uns ist zum Heulen zumute. Waren wir zu traumtänzerisch an das Projekt herangegangen? 120.ooo Tausend Euro, das war eigentlich unsere Schmerzgrenze. Und ja, wir hatten den typischen Anfängerfehler gemacht und den Aufwand für die ganzen Entsorgungs- und Erdräumarbeiten (also das, bevor auch nur ein kleines Bäumchen gepflanzt bzw. ein Pflasterstein gesetzt werden kann und wovon man hinterher nichts sieht!) viel zu gering angesetzt. Viele Nebenarbeiten hatten wir nicht bedacht, dagegen nahm sich der angesetzte Preis für den ersten Teil des Schiffes (17.000 Euro) vergleichsweise gering aus.

Am nächsten Tag suchen wir nach Alternativen und sprechen mit unserer Ingenieurin. Es ist ziemlich klar, dass wir die Bauabschnitte II und III des Containerschiffes (der Aufstieg zum 1. Container mittels Netztunnel und die Verbindung zum 2. Container mittels Netzbrücke) verschieben werden. Auch viele andere geplante Spielgeräte und Sitzelemente werden nur kommen, wenn es Spender gibt. Des weiteren beschließen wir den teuren blauen Kunststoffbelag für den Fahrparcours rund um das Containerschiff und die Sandinsel zu streichen. Stattdessen wählen wir einen natürlichen Belag mit Glensanda mit der Option, darauf später noch Kunstoff gießen zu können.

Nach und nach filtern wir einige Einsparmöglichkeiten heraus, so dass wir schließlich bei ca. 125.000 Euro landen, die wir auf jeden Fall einplanen müssen.

Langsam macht die Lähmung dem dringenden Wunsch Platz es zu schaffen.

Und so krempeln wir die Ärmel hoch und denken darüber nach, wer uns helfen kann.

 

31. März 2016

Der Entwurf für das Hofprojekt steht und jemanden, der uns das Schiff baut, haben wir jetzt auch. Es macht Spass mit der Ingenieurin Anke Baier zu arbeiten.Mit viel Elan hat sie unseren Hof komplett vermessen und digitalisiert. So ein professioneller Entwurf macht um einiges mehr her! Einige „Zähne“ muss sie uns ziehen, für unsere Phantasien bräuchten wir schon ein paar Fußballfelder…aber sie hat es mit ihrer Erfahrung, ihrem Ideenreichtum und ihrem Geschick geschafft, dass doch alle für uns wichtigen Dinge enthalten sind. Und hat gleich aus dem geplanten Schiff ein echtes Containerschiff mit Ladung gemacht, ursprünglich lediglich platzsparend gedacht, sind wir mittlerweile begeistert von der Idee, das Schiff mit den Containern zu einer Einheit verschmelzen zu lassen. Fast wie auf der anderen Seite des Deiches.

 

23. März

Hurra! Wir haben die erste Spendenzusage. Die Reederei „Hamburg Süd“ wird uns einen der benötigten Container spenden.

 

27. Februar 2016

Quasi ein Startschuss für unser Projekt:

Durch Zufall finden wir auf einem benachbarten Bauhof einen alten Anker, der auf seine letzte Fahrt zum Schrottplatz wartet. Wir sprechen mit dem Eigentümern, der Firma BMTI, einer Tochter der STRABAG, und diese stellt uns den Anker großzügigerweise zur Verfügung. Ein Transporteur aus den Reihen unserer Eltern ist auch schnell gefunden und so ziert der Anker seit dem 27. Februar unser Gelände – der Grundstein für das maritime Hofprojekt ist gelegt.

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12. Januar 2016

Ein Spaziergang über das alte IGS Gelände in Wilhelmsburg und ein Besuch auf den dortigen Spielplätzen hat uns auf die Firma Steffen Heuer aufmerksam gemacht (und auch auf die Firma Piolka). Dieser hat auch gleich die passende Ingenieurin für sämtliche planerischen Tätigkeiten für uns, und nach dem ersten Gespräch ist klar, die Chemie stimmt:

Anke Baier und die Firma Steffen Heuer werden unser Projekt begleiten.

 

Wie alles began

Alles fing an mit einer handgemalten Zeichnung im November 2015. Was wollen wir – was wollen vor allem unsere Kinder? Ein Schiff – ein Kran – Container für unseren Fuhrpark und zum Experimentieren, Platz zum Verstecken, Was zum Bauen, Was zum Klettern, Dschungel und verschlungene Pfade, Hügel und Täler, Natur, Was zum Naschen, Platz zum Picknicken, Sand, Wasser und viel Matsch, ein Platz für Ball- und Rollenspiele, und das alles auch noch möglichst pädagogisch wertvoll, robust, nachhaltig, naturnah und der Region verbunden.

Wir brauchten nur noch jemand, der uns dabei half, möglichst viele der dargestellten Träume in die Tat umzusetzen.

Hof erster Entwurf

 

 

 

 

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